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FEUCHT (hh) - Nach einer offensiven Werbung für neue Mitglieder vergrößerte sich der Stamm der aktiven Grünen in Feucht so, dass für die Kommunalwahl im März 2008 wieder eine überzeugende Wahlliste von und für Bündnis 90/ Die Grünenzusammengestellt werden konnte.
Nicht zuletzt die Erfolge, die der jetzige Grüne Gemeinderat Hermann Hagel in verschiedenen Gemeindegremien in den letzten Monaten vorweisen konnte (Einrichtung von Schulsozialarbeit und Schülercafe, attraktives Angebot der Gemeindewerke für Ökostrom, Abschaffung des Büchergeldes…) bekräftigten die Mitglieder und Sympathisanten der Grünen darin für den nächsten Gemeinderat erneut zu kandidieren.
Auch die Erfahrung, dass oft die Grünen die einzige noch öffentlich wahrnehmbare Opposition sind, trug dazu bei.
Für die Kandidatur zum neuen Gemeinderat auf der Liste der Grünen stellten sich 12 Männer und Frauen aus Feucht und Moosbach zur Verfügung. An vorderster Stelle wird wieder Hermann Hagel, Lehrer an der Feuchter Hauptschule, kandidieren. Auf Platz 2 steht Arife Özer, Hausfrau und Mutter von 2 Kindern. Sie stammt aus der Türkei, wohnt jedoch schon viele Jahre in Feucht. Sie wird speziell ein offenes Ohr haben für die Anliegen unserer aus dem Ausland stammenden Mitbürger.<//font>
Auf Platz 3 kandidiert Helmut Schleif, Mitglied im Elternbeirat der Realschule, danach folgt Ulla Heinze, vielen bekannt als Mitbegründerin der „Ringelblume“ und Mitglied im Bund Naturschutz. Platz 5 wird belegt von Rita Bogner, seit vielen Jahren Vorsitzende der Feuchter Grünen und auch schon mit Erfahrungen im Gemeinderat.
Ihr folgt Jörg Baetzner, Informatiker. Platz 7 ging an Angelika Dautzenberg. Jüngste Kandidatin auf Platz 8 ist Petra Sebiger, Studentin. Ihr folgen Sieglinde Heisler, Erzieherin in der Freien Kindergruppe, Martin Pudelko, Ursula Schleif und Norbert Pregler.
Mit den nominierten KandidatInnen stellen Bündnis 90 / Die Grünen eine überzeugende Alternative zu den anderen Parteien. Ökologische, basisdemokratisch orientierte, soziale Politik, die auch unsere ausländischen MitbürgerInnen nicht vergisst, hat damit eine größere Chance umgesetzt zu werden – damit es nicht bei den Lippenbekenntnissen der anderen Parteien bleibt.
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