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Felix Erbe in Altdorf

„Diese Zerstörung geht unter die Haut!“ erzählte Felix Erbe, der Grüne Direktkandidat über seinen Einsatz als Zugführer des THW im Ahrtal. „Wir spüren die Folgen des Klimawandels immer näher – und müssen uns fragen: Was passiert da gerade weltweit?“ Weil es um jährlich zehntausende Leben gehe, fordert er entschieden: „Die Grünen müssen in die Regierung!“  Denn er traut den anderen Parteien nicht die nötige Entschiedenheit zu, dem Klimawandel entgegenzutreten - sie hätten genug Zeit gehabt, die sie ungenutzt verstreichen ließen.

Bei seinem zweiten Wahlkampfauftritt in Altdorf hörte er erneut den Anliegen von Passant*innen zu und stand Rede und Antwort. Bei seiner kurzen Rede in lockerer Runde im Sport Bavaria sprach er auch von einer anderen Sorge, die den Grundschullehrer umtreibt: „Kinder und Jugendliche sind die großen Verlierer der Pandemie“, begann sein Plädoyer dafür, auch die psychischen Folgen für diese Generation ernstzunehmen. Aber auch über die entstandene Polarisierung im Zusammenhang mit der Pandemie macht er sich Gedanken.

Auf die Frage „Was ist denn Grün?“ beschrieb er als Kernthema seiner Partei das Klima – nicht nur auf die Natur bezogen, sondern auch als soziales Klima. Dementsprechend stünden im Wahlprogramm der Grünen sowohl konkrete Klimaschutz-Sofortmaßnahmen als auch Vorhaben für mehr soziale Gerechtigkeit, wie die Erhöhung des Mindestlohns auf 12€ oder die Abschaffung von Hartz IV mit seinen entwürdigenden Sanktionen.

Angetan von der besonderen Atmosphäre im Altdorfer Stadtkern fiel ihm auch auf, wie sehr der Altdorfer Marktplatz vom Autoverkehr geprägt ist. „Da wird man drüber nachdenken müssen“, war sein spontaner Gedanke, „denn Mobilität ist mehr als Auto!“

 

Zusätzliche Infos: Fragen an Felix Erbe von der Tagespresse:

 

https://gruene-nuernberger-land.de/btw2021/expand/825910/nc/1/dn/1/



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