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Die Bürger dieses Landes wollten nach dem Atomausstieg eine echte Energiewende durch Erzeugung von Strom mit PV- oder Windkraftanlagen vor Ort und mit Bürgerbeteiligung. Leider ist der Ausbau der Windenergie durch die in Bayern geltende 10 - H – Regelung fast zum Erliegen gekommen, bis auf wenige Ausnahmen, wie z. B. die beiden Windräder der Firma Wust bei Eismannsberg, die am 22. Juli diesen Jahres offiziell eingeweiht worden sind. Viele Bürger*innen, die an der Einweihung teilgenommen haben, forderten dass angesichts des spürbaren Klimawandels der Ausbau der Windenergie und der regenerativen Energien vor Ort wieder deutlich intensiviert werden müsse, wie es auch die Grünen in ihrem Bundestagswahlprogramm fordern. Während Deutschland noch vor einigen Jahren führend bei der Herstellung von PV- oder Solaranlagen war, wodurch über 300 000 neue Arbeitsplätze in dieser Branche geschaffen werden konnten, wird die Stromproduktion nun zunehmend ins Ausland verlagert. Dadurch müssen wir mehr Strom importieren und machen uns immer mehr abhängig, statt Autarkie anzustreben.
Margit Kiessling, Kreis- und Stadträtin
Margit Kiessling, Dieter Pletz und Miranda Bellchambers am Eismannsberger Windrad
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