Bundestagswahl 2025 23. Februar 2025 Unsere Kandidatin: Dr. Bianca Pircher Kanzlerkandidat: Dr. Robert Habeck Unser #TeamBayern für Berlin: Jamila Schäfer, Oberbayern Toni Hofreiter, Oberbayern Claudia Roth, Schwaben Sascha Müller, Mittelfranken Lisa Badum, Oberfranken Karl Bär, Oberbayern Tina Winklmann, Oberpfalz Niklas Wagener, Unterfranken Marlene Schönberger, Niederbayern Leon Eckert, Oberbayern, Kandidat der GRÜNEN Jugend Rebecca Lenhard, Mittelfranken Johannes Wagner, Oberfranken Victoria Broßart, Oberbayern Stefan Schmidt, Oberpfalz Jessica Hecht, Unterfranken Bianca Pircher, Mittelfranken, Kandidatin der GRÜNEN Jugend Andie Wörle, Schwaben Verena Machnik, Oberbayern Britta Jacob, Oberbayern André Hermann, Oberbayern Entwurf Wahlprogramm Plakatmotive und Flyermotive Unser Neuer Bundesvorstand Auf der Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) von Bündnis 90/Die Grünen, die vom 15. bis 17. November 2024 im RheinMain CongressCenter in Wiesbaden stattfand, wurde Robert Habeck mit überwältigenden 96,48 Prozent der Stimmen als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Zusammen mit Annalena Baerbock bildet er das Spitzenteam, das die Bündnisgrünen in den Wahlkampf führen wird. Neben der Wahl des Spitzenduos wurde auch der neue Bundesvorstand der Grünen bestimmt. Die Parteivorsitzenden sind nun Franziska Brantner und Felix Banaszak. Brantner, die bisher als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium tätig war, erhielt 78,15 Prozent der Stimmen. Banaszak, der ehemalige Landesvorsitzender der Grünen in Nordrhein-Westfalen, wurde mit 92,88 Prozent gewählt. Der neue Bundesvorstand setzt sich darüber hinaus zusammen aus: Politische Geschäftsführerin: Pegah Edalatian Bundesschatzmeister: Manuela Rottmann Stellvertretende Bundesvorsitzende: Heiko Knopf und Sven Giegold Der Parteitag war auch Anlass, die Verdienste des scheidenden Vorsitzendenduos Ricarda Lang und Omid Nouripour zu würdigen, die im September 2024 nach mehreren herausfordernden Wahlergebnissen zurücktraten. Ihr Engagement und ihr Einsatz für die Partei wurden auf der BDK mit großem Dank und Anerkennung gewürdigt. Unter ihrer Führung hat die Partei wichtige politische Positionen bezogen und die Arbeit für eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft entscheidend vorangebracht. Ihre Entschlossenheit und ihr Einsatz bleiben eine wertvolle Grundlage für die zukünftige Arbeit der Bündnisgrünen. In diesem Jahr kommen wir bereits im Januar (26.01.2025) zu einer außerordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz in Berlin zusammen. Hier findest Du fortlaufend aktualisiert alle Informationen zur Veranstaltung. Der Weg zur Neuwahl 16.12.2024 geplant ✅ Bundeskanzler Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage 48 Stunden später >>> Abstimmung im Bundestag ✅ sollte die Vertrauensfrage scheitern innerhalb von 21 Tagen 27.12.2024 geplant ✅ löst der Bundespäsident Frank-Walter Steinmeier den Bundestag auf ✅ innerhalb von 60 Tagen 11.01.2025 ab heute darf plakatiert werden ✅ Anfang Februar beginnt die Briefwahl Der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl wird am 6. Februar gegen Mittag unter wahl-o-mat.de veröffentlicht. 23.02.2025 geplant ✅ Neuwahl des Bundestag Nach einer Wahlrechtsreform von 2023 werden dem Parlament danach genau 630 Mitglieder angehören. Gewählt wird in 299 Wahlkreisen. Es gilt das sogenannte personalisierte Verhältniswahlrecht. Das bedeutet: Alle Wahlberechtigten haben zwei Stimmen. Die Erststimme wird auch als Wahlkreisstimme bezeichnet. Damit können Direktkandidaten aus dem eigenen Wahlkreis für den Bundestag gewählt werden. Mit der Zweitstimme wird eine Partei gewählt. Das Zweitstimmen-Ergebnis ist entscheidend für die letztendliche Sitzverteilung im Bundestag. Die Parteien besetzen die ihnen zustehenden Sitze zunächst mit Abgeordneten, die in ihrem jeweiligen Wahlkreis durch die Erststimmen die relative Mehrheit erreicht haben. Stehen einer Partei gemäß des Zweitstimmen-Ergebnisses dann noch mehr Mandate zu, ziehen auch Kandidatinnen oder Kandidaten der vorher festgelegten Landeslisten ein. Stehen einer Partei jedoch gemäß des Zweitstimmen-Ergebnisses weniger Mandate zu, als ihre Kandidatinnen und Kandidaten Wahlkreise gewinnen konnten, könnten bei dieser Wahl zum ersten Mal Wahlkreissiegerinnen oder Wahlkreissieger nicht in den Bundestag einziehen. Das liegt daran, dass die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate abgeschafft wurden. 23. Februar BUNDESTAGSWAHL 2025