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Die GRÜNE Landtagsfraktion lud am Samstag zu Energiekongress in Nürnberg ein
Die Begrüßung erfolgte durch Martin Stümpfig MdL unser Sprecher für Energie und Klimaschutz im bayrischen Landtag.
Im Anschluss folgte Lisa Badum MdB aus dem Ausschuss für Klimaschutz und Energie, Lisa berichtete über die aktuelle Situation aus dem Bundesministerium.
Den dritten Teil bestritt Professor Michael Sterner der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, der sehr unterhaltsam die verscheidenen Energiethemen erklärte.
Nach einer kurzen Mittagspause fanden 4 paralelle Forum statt.
1. Wärmepumpen - Welche Rolle spielen sie bei der Energiewende. / moderiert von Elmar Hayn MdL
2. Windkraft - Was jetzt in Bayernzu tun ist. / moderiert von Martin Stümpfig MdL
3. Bürger*innen Energie -Wie treiben wir die Energiewende von unten an? / moderiert von Barbara Fuchs MdL
4. Verteilnetz - Wie kommt der erneuerbare Strom ins Netz? / moderiert von Verena Osgyan MdL
Ein interesanter Tag um das Theme Erneuerbare Energie und was noch zu schaffen ist für eine echte Energiewende..Neben Aaron Mühlendyck unserem Landtagswahlkandidaten und Ortssprecher von Altdorf, waren auch Anreas Sperling aus dem OV Feucht und Reiner Kurzmann für den Ortsverband Rückersdorf anwesend, zudem war Werner Koch aus dem Kreisvorstand zugegegen.
Wie können wir in der derzeitigen Gleichzeitigkeit von Krisen unsere Wirtschaft erfolgreich in eine klimaneutrale Zukunft begleiten und unseren Wohlstand sichern? Wie können wir dem Fachkräftemangel und der Energiekrise konsequent und nachhaltig begegnen?
Um diese Fragestellungen zu diskutieren, laden Bündnis 90 / Die Grünen in Mittelfranken herzlich zum Grünen Wirtschaftsgipfel ein.
Wir freuen uns ganz besonders die nordrheinwestfälische Wirtschaftsministerin Mona Neubaur als Gastrednerin vor Ort begrüßen zu dürfen, auf dem Podium mit der Wirtschaftspolitischer Sprecherin unserer Landtagsfraktion Barbara Fuchs, gefolgt von zahlreichen interessanten Rednerinnen und Rednern aus Politik und Wirtschaft.
Wann: 13.05.2023 10:30 – 15:00, Einlass ab 10:00
Wo: ELAN, Kapellenstraße 47, 90762 Fürth (U-Bahnstation Rathaus, Parken Stadthalle Fürth)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Ihre Anmeldung bis 30.04.2023 via untenstehenden Link.
Anmeldung: https://www.eventbrite.com/e/gruner-wirtschaftsgipfel-aus-der-krise-in-die-zukunft-tickets-563486081037
Alle angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zeitnah weitere Informationen zu Ablauf der Veranstaltung.
Frauen werden in Bayern bei Bezahlung besonders benachteiligt
Arbeitnehmerinnen verdienen im Freistaat bei gleicher Arbeit im Schnitt 1,79 Euro pro Stunde weniger als ihre männliche Kollegen. Nur in einem Bundesland werden Frauen noch unfairer bezahlt.
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in Bayern bleibt größer als im Bundesdurchschnitt. Mit 21 Prozent verharrte sie 2022 auf Vorjahresniveau, nachdem sie in den drei Jahren davor nach und nach gesunken war, wie das Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Damit liegt die unbereinigte Lohnlücke (Gender Pay Gap) um drei Prozentpunkte über dem gesamtdeutschen Wert.
Der durchschnittliche Bruttostunden-Verdienst von Frauen im Freistaat lag laut Landesamt im vergangenen Jahr bei 20,41 Euro. Männer bekamen 5,43 Euro mehr pro Stunde. Allerdings weist das Landesamt darauf hin, dass ein Teil dieses Unterschiedes durch strukturelle Faktoren zu erklären sei. Um diese Effekte bereinigt bleibe in Bayern ein Unterschied von 1,79 Euro oder sieben Prozent, um den Frauen auch bei vergleichbaren arbeitsmarkt- und berufsrelevanten Eigenschaften weniger verdienten als ihre männlichen Kollegen. Als wichtigsten strukturellen Faktor für Lohnunterschiede führt das Landesamt an, dass Frauen häufiger in Berufen und Branchen mit niedrigerem Lohnniveau arbeiten.
Am Dienstag war in Deutschland Equal Pay Day. Er markiert symbolisch den Tag im Jahr, der der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern entspricht. In Bayern wird er damit allerdings eigentlich zu früh begangen - laut Landesamt wäre im Freistaat eigentlich erst am 18. März Equal Pay Day. Nach Daten des Statistischen Bundesamtes hat Bayern die bundesweit zweitgrößte Lohnlücke - hinter Baden-Württemberg und gleichauf mit Hessen.
"In Sachen Gleichstellung braucht es im Freistaat endlich eine Trendumkehr", forderte die stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, Verena Di Pasquale. "Neben dem ausgeprägten Niedriglohnsektor, in dem überwiegend Frauen beschäftigt sind, ist auch der schleichende Rückgang der Tarifbindung für die klaffende Lohnlücke verantwortlich", kritisierte sie. "Hier kann und muss die Staatsregierung endlich mit einem Tariftreue- und Vergabegesetz gegensteuern."
Bei der Bezirksversammlung Mittelfranken in Schwabach ware wir vertreten durch unserne Delegierten Nicole Anclam aus Rückersdorf und Reinhard Beyer aus Neuhaus, zudem war unsere Kreistagsfraktionsvorsitzende Gabriele Drechsler, als Rechnungsprüferin anwesend, u. a. soll die Position des Vorstandssprecherin und der Beisitzerin neu besetzt werden und es wurde eine Resolution zu vegetarischer und veganer Ernährung beschlossen. Aus dem Bundestag berichtete Sascha Müller, aus dem Landtag Verena Osgyan sowie Dr. Sabine Weigand und aus dem Bezirk Lydia Bauer-Hechler.
Die Bezirksversammlung läuft. Die Delegierten tagen unter einer PV-Anlage und haben Isabell Löschner (bisher Beisitzerin) als Sprecherin gewählt und Anne Christin Braun als neue Beisitzerin
Am Wochenende traf sich der Kreisvorstand zu seiner Klausur 2022.
Es war ein heißes Wochenende, jedoch haben wir auch festgestellt das es der kühlste Juni für die kommenden Jahrzehte sein wird, wenn wir nicht noch aktiver an den Klimazielen arbeiten.
Nach der langen Zeit mit Pandemiebedingungen, trafen wir uns im "Grünen Baum" in Kühnhofen in Präsenz.
Unsere Kreissprecher:Innen Nadine Reers-Kleinhenz und Günter Bolz führten durch das Wochenende.
Beiden ist auch vorbehalten darüber zu berichten, was in Kürze erfolgen wird, u. a. bei den Terminen in den Ortsverbänden, dem Kreisvorstandstreffen am 06.07 und bei der Kreismitgliederversammlung am 11.07.2022.
Die Grünen unterstützen mehr Geld für die Bundeswehr und die Lieferung auch schwerer Waffen an die Ukraine - lehnen das Zwei-Prozent-Ziel der Nato für Rüstungsausgaben aber ab.
Mehr »Das Landratsamt Nürnberger Land bietet mit dem Solarpotenzialkataster allen Bürger*innen die Möglichkeit, selbständig das Solarpotenzial auf dem eigenen Dach zu prüfen. Das Solarpotenzialkataster ist das erste Teilergebnis des digitalen Energienutzungsplan.
Hallo Nürnberger Land – Willkommen in 2022
Das Jahr 2021 war ein anstrengendes aber auch aufregendes Jahr, nicht nur weil der neue Bundestag gewählt wurde. Covid-19 hat uns weiter im Griff, auch das Thema Klima bleibt weiterhin in Lauerstellung, doch von Anfang an:
Mehr »Zu einem interessanten Gespräch und detaillierten Austausch über die Pläne und Herausforderungen der Industrie trafen sich Dr. Hannes Zapf, Geschäftsführer der Zapf Daigfuss-Gruppe mit Sitz in Schwaig b. Nürnberg und Andreas Sperling in seiner Funktion als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Energie und Klima von Bündnis 90 / Die Grünen im Nürnberger Land und Marktgemeinderat in Feucht. Zapf Daigfuss ist ein mittelständisches Familienunternehmen und fertigt an fünf Standorten in Nordbayern moderne Kalksandsteine. In unserem Landkreis liegen die Werke Behringersdorf und Feucht.
Mehr »Heinrich-Böll-Stiftung:
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Stipendien für Studierende und Promovierende:
> mehr zu den Stipendien
Programmangebot:
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Der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Social-Media-Redakteur*in (m/w/d).
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet – das ist ein untragbarer Zustand. Lies hier nach, wie wir dafür sorgen wollen, dass alle [...]