Jahreshauptversammlung

Liebe Mitglieder des Ortsverbandes Pommelsbrunn,

wir laden Euch zu unserer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

am Dienstag, 05.03.2024, um 18.30 Uhr im „Grünen Schwan“ herzlich ein.

Lisa Albert

Bürgermeisterkandidatin am 08.10.2023

Unsere Bürgermeisterkandidatin Lisa Albert, Lehrerin in Röthenbach und Gemeinderätin in Pommelsbrunn mit Nadine Reers-Kleinhenz (Kreissprecherin des Kreisverband Nürnbreger Land) bei der gut besuchten Aufstellungsversammlung im Grünen Schwan. Sie wird zudem von der SPD unterstützt.

Unsere Bürgermeisterkandidatin

stellt sich vor...

Gelungener Wahlkampfauftakt

Am heutigen Tag stellte sich die Gemeinderätin, Nebenerwerbslandwirtin und Mittelschullehrerin Lisa Albert vor als Bürgermeisterkandidatin für die Gemeinde Pommelsbrunn.

Die Ortsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Pommelsbrunn Elisabeth Altmann begrüßte neben der Kandidatin, unter anderem Elmar Hayn MdL den Landtagskandidat für den Stimmkreis 502 und somit Gegenspieler von Markus Söder, der auch im naheliegenden Neuhaus an der Pegnitz im Gemeinderat sitzt, aus dem Kreisvorstand den Sprecher Günter Bolz sowie den Bezirkstagskandidat Werner Koch, auch die anwesenden Gemeinderäte aus Pommelsbrunn, sowie die unsere Bürgermeisterkandidatin unterstützende SPD.

Doch was macht einen gute Bürgermeisterin aus?

Als Verwaltungsprofi wie auch als Hegendorfer Bürgerin würde ich sagen: "Es ist die Kunst, den Menschen zuzuhören, Kompromisse zu schmieden und am Ende das Beste für unsere schöne Gemeinde herauszuholen."

Unsere Welt wird immer komplexer. Die Kommunalverwaltungen werden mehr belastet denn je. Als Bürgermeisterin möchte Lisa Albert keine einfachen Antworten auf schwierige Fragen geben. Ihr ist es ein Anliegen gemeinsam mit Gemeinderat, Vereinen, Betrieben und den Bürgerinnen und Bürgern gute Lösungen zu entwickeln.

Ihr ist es wichtig, unsere Gemeinde und die dazugehörigen Gemeindeteile auch weiterzuentwickeln. Es wurde in den letzten Jahren zwar bereits viel erreicht, dennoch führte Frau Albert aus, dass man noch viel mehr aus unserer Heimat machen kann vor allem in der Entwicklung in der Gestaltung der einzelnen Gemeinden. Mit einem offenen Ohr, hohen persönlichen Einsatz, Tatendrang und einer gewissen Portion Idealismus, möchte sie Pommelsbrunn und alle Gemeindeteile voranbringen, denn nur gemeinsam mit den Bürgern vor Ort kann man die Gemeinde zukunftssicher machen. Sei dies mit Bürgerenergiekonzepten, Lebenswerter Gestaltung des ländlichen Raums für sämtliche Altersgruppen und auch Möglichkeiten sich wieder mehr zu vernetzen, um gemeinsam etwas erreichen zu können.
Moderne Führung heißt Entscheidungen im Team zu erarbeiten und diese dann nach außen zu vertreten. Lisa Albert steht hinter ihrem Team und übernimmt die Verantwortung für Entscheidungen.
Dieser Führungsstil hat ihre Arbeit als Mittelschullehrerin und mehrfache Mutter geprägt und erfolgreich gemacht. Mit diesem klaren Kurs, Transparenz und Authentizität möchte ich nun Pommelsbrunn und die dazugehörigen Gemeindeteile gestalten.

Politik auf Augenhöhe und eine umfassende Information der Bürgerschaft über die Arbeit der Gemeinde ist für Frau Albert eine Selbstverständlichkeit.

Als bisherige Gemeinderätin, die sich durch ihre Arbeit einen Blick von außen bewahrt hat, weiß  sie, wo es in den einzelnen  Gemeindeteilen noch dringenden Handlungsbedarf gibt. Deshalb führte Lisa Albert aus: "Lassen Sie es mich anpacken und geben Sie die Geschicke Pommelsbrunn in meine Hände."

Sie freut sich auf gute Gespräche, Anregungen und Ihre Meinung bei den anstehenden Terminen und auf viele Stimmen bei der Bürgermeisterinnen Wahl am 08. Oktober bei dem auch die Landtagswahl und Bezirkswahl stattfindet.

Pumpspeicherkraftwerk Happurg seit 12 Jahren nicht genutzt...

...jetzt in der Planfeststellung, bis Ende 23 umsetzbar, ab 24 beginnen die Arbeiten zur Wiederherstellung, 2027 erwartete Fertigstellung.

Die Firma Uniper ist verstaatlicht in deutscher Hand, Referent Herr Damm- („Dammbruch- hoffentlich nicht…“)

Technik: bisher Lehmboden als Abdichtung, aber es gab Wassereinbrüche durch Karst und Hohlräume.

Nun werden tiefe Löcher in den Boden gebohrt und mit Sediment rüttelgestopft und verdichtet, dann Asphalt darüber gegeben, ein intelligentes Monitoring genutzt, die Rohrleitung (200m) neu beschichtet und die 4 Maschinen neu beschafft, Lebenszeit etwa 20 bis 40 Jahre

Wirtschaftlichkeit ist gegeben, eine über Jahrhunderte erprobte Technik. Volumen 1,8 Mio cbm Wasser. Bei Bedarf kann das Kraftwerk mit einer Leistung von 160 Megawatt Strom erzeugen,160 MW binnen Sekunden ans Netz und 140 wieder raus.

Seit unserem Besuch mit dem energiepolitischen Sprecher im Landtag Martin Stümpfig ein wichtiges Thema für uns Grüne.

Veranstaltung mit Aaron Mühlendyck, Landtags - Kandidat für das Nürnberger Land

Aaron Mühlendyck, Landtags - Kandidat für das Nürnberger Land diskutierte mit uns darüber, was getan werden muss, um  Menschen gut und würdevoll im Alter zu betreuen. Er ist Diakon, Krankenpfleger und Lehrer in der Pflege.

Er sprach über den Pflegenotstand, den wir bereits haben.

Viele Menschen haben Angst vor dem Alter oder vor Krankheit aufgrund der drohenden schlechten Versorgung. Auf der Seite der Pflegenden und Angehörigen sieht es nicht besser aus: oft körperliche und psychische Überlastung durch die Pflege von geliebten Menschen.

Aber das muss nicht sein. Der Pflegenotstand ist nicht unumkehrbar.

Darum stellte Aaron Mühlendyck seine Lösungsansätze vor und entwickelte mit uns neue Ideen.

Auch das Krankenhausreformgesetz, von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellt, nahm er unter die Lupe. Ortsnahe  und ländliche Krankenversorgung sind ihm wichtig.

 

Krankenhaus- Versorgung im ländlichen Raum

Seit der Schließung unseres Kreiskrankenhauses Hersbruck haben teure Fahrten mit dem Rettungssystem und Notfalleinsätze zugenommen, bei denen die Patienten oft mehr als eine Stunde zu einem Krankenhaus gefahren werden, welches kein Rot-Stopp gemeldet hat. Diese Patienten liegen dann oft weitere Stunden im Krankenhausflur oder in der Notaufnahme bis sich ärztliches Personal kümmern kann.

Das ehemalige Kreis-Krankenhaus in Hersbruck steht wie ein Menetekel über der Kleinstadt. Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall man würde dieses Haus sanieren oder eine andere ortsnahe Versorgung finden : Dann könnte man– ohne Fallpauschalensystem, welches sich verselbstständigt hat, wesentlich günstiger arbeiten. Dies wäre für die Menschen leichter erreichbar, eine ambulante Praxis könnte eingerichtet werden, um kleinere OPs durchzuführen. Es könnte schnell erkannt werden, ob u.U. eine Stroke –Unit für den Patienten angesagt ist und damit könnte man den Weitertransport gezielter steuern. Man könnte mit einem ärztlichen Belegsystem arbeiten, wo auch Menschen mit chronischen Erkrankungen kurzfristig ein Bett finden. Viele ältere Menschen könnten heimatnah untergebracht werden und deren oft älteren Angehörigen wären stundenlange Autofahrten zum Großkrankenhaus erspart. Das wäre Daseinsvorsorge ohne Umsatzdruck. Nicht Gewinne-machen stünde im Vordergrund, sondern ambulante und stationäre Leistungen bringen, dabei unnötige Apparatemedizin und unnötige operative Eingriffe vermeiden. Die Konzentration auf wenige Goßkrankenhäuser ohne eine entsprechende ländliche Versorgung ist fatal und ein Irrweg der Gesundheitspolitik!

Dr. Elisabeth Altmann, Kreisrätin Nürnberger Land

Vorweihnachtlicher Empfang der Ehemaligen des Bundestages auf Schloss Bellevue

Vorweihnachtlicher Empfang der Ehemaligen des Bundestages auf Schloss Bellevue mit dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. In seiner Ansprache ging der Bundespräsident auf die schwierige Gesamtlage durch den Krieg in der Ukraine und die Energiepolitik, auf Fake News und die Gefahr von Rechts ein.

Wanderung und Diskussionsrunde mit Elmar Hayn, MdL

Am Samstag den 10.09.2022 trafen wir uns beim Naturfreundehaus Pommelsbrunn zu einer kleinen Exkursion in die Natur mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema Energie - Bürgerenergie - Energiewende, durch die uns Elmar Hayn, MdL und Gemeinderat in Neuhaus an der Pegnitz führte. Im Anschluss haben wir gegrillt und weitere anregende Gespräche geführt.

Begrüßen durften wir u.a. die Kreissprecherin Nadine Reers-Kleinhenz, Kreisvorstand Werner Koch, Ortsvorstand Reiner Kurzmann und Gemeinderätin Nicole Anclam aus Rückersdorf, Stadtrat Dieter Hammer aus Röthenbach an der Pegnitz ...

6.9.2022 Generaldebatte im Bundestag

Die Ehemaligen des Bundestages waren zum Grünen Sommerempfang und politischen Gesprächen geladen. Anwesende Ehemalige aus Bayern waren Jerzy Montag, (Winnie Nachtwei), Doris Wagner, Margarete Bause , Hans-Josef Fell, Uwe Kekeritz und Elisabeth Altmann.  Das Bild zeigt sie sehr früh morgens - bei einer Besprechung vor der Generaldebatte.

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„Bürger-Energie-Genossenschaft“

Die Grünen in Pommelsbrunn hatten MdL Elmar Hayn aus Neuhaus zum Thema „Gründung einer „Bürger-Energie-Genossenschaft“ eingeladen. Die Kommune sei gefordert, ihren Beitrag für Klima- und Umweltschutz zu leisten und die CO2- Emissionen zu senken.

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Kreisvorstandswahl in Altdorf

Auf unserer Kreismitgliederversammlung mit Neuwahlen am 4.Mai 2022 in Altdorf. Viele Mitglieder waren gekommen. Alle waren froh, einmal wieder in Präsenz tagen zu können.

Wir haben wieder einen vollständigen Kreisvorstand!

 

Der OV Feucht kämpft seit geraumer Zeit gegen die Vernichtung des Bannwaldes durch ein geplantes ICE-Instandsetzungswerk

Der OV Feucht kämpft seit geraumer Zeit gegen die Vernichtung des Bannwaldes durch ein geplantes ICE-Instandsetzungswerk. Bis zu rund 50 ha Bannwald sollen dafür gerodet werden. Das ist zudem Schutzgebiet gem. der FFH-Richtlinie im Natura2000-Netz. Der Bannwald sorgt für ein ausgeglichenes Stadtklima, bietet Erholungsraum für die Bevölkerung und wirkt sich positiv aus den Wasserhaushalt aus. Das ICE-Werk ist nur eines von vielen Projekten im Landkreis. An allen Ecken und Enden ist es nötig sich zu bedeutenden "Infrastrukturprojekten" zu positionieren (Bahnstromstrasse Pommelsbrunn, Sandabbau Altdorf, Windkraft, Bannwald am Letten....) Die Kernfrage ist doch: Wo bleibt der Naturschutz? Welches Landschaftsbild hinterlassen wir der nächsten Generation? Wie gehen wir mit unserem Trinkwasser und der Klimabedrohung um?

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Aktuelle Hilfe für geflüchtete UkrainerInnen

Das Schicksal der Flüchtlinge aus der Ukraine, erfordert schnelles Handeln. Putins brutaler Angriffskrieg zwingt uns, allen Vertriebenen Möglichkeiten der Unterbringung und Versorgung zu bieten. Ein Ende der Flüchtlingskrise ist nicht absehbar. Deshalb kam es zu einer Mahnwache in Hersbruck, auf der gefordert wurde, das Krankenhaus für Flüchtlinge zugängig zu machen. Eine gute Unterbringung möglichst nicht in Turnhallen oder Fabrikhallen ohne Trennwände ist wichtig. Privater ruhiger Raum, das ist es, was Flüchtende brauchen!

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Das Treffen der Ehemaligen Abgeordneten mit einem nachdenklichen Bundestagspräsidenten Schäuble und ehemaligen Grünen MdBs Milan Horacek, Irmingard Schewe-Gerigk und Elisabeth Altmann

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Deutschland nach der Wahl. Hier finden Sie die Präsentation die von Herrn Dr. Güllner (Forsa Institut) beim Treffen der Ehemaligen vorgestellt wurde.

Unterstützung des Projekts: “Orte des Leidens und der Verbrechen –Verpflichtung zur Menschlichkeit“

Der Leidensweg ist der Weg vom ehemaligen KZ in Hersbruck, wo heute das Denkmal des Künstlers Vittore Bocchetta im Rosengarten und der schwarze Kubus stehen. Er geht dann weiter bis zum Stollen nach Happurg. Das ist der Weg, den die Häftlinge 1944/1945 täglich gegangen sind. Da sollen Erinnerungen mit Künstlern der Gegenwart geschaffen, ins allgemeine gegenwärtige Gedächtnis geholt werden und Interesse erwecken auch bei jungen Leute und Impulse ausgehen für verantwortliches Handeln. Es soll berühren, wie der Tod von Sophie Scholl, die nun 100 Jahre alt geworden wäre (wie Bocchetta),- die Menschen noch heute berührt.

Es handelt sich um einen Kunstwettbewerb des Vereins Dokumentationsstätte KZ Hersbruck e.V., der gemeinsam mit der Stadt Hersbruck und mit Unterstützung  der Gemeinden Pommelsbrunn und Happurg sowie des Landkreises Nürnberger Land erarbeitet werden soll.

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Hier finden Sie sie Präsentation zum Thema Bahnausbau in Nordostbayern:

Widerstand gegen die angestrebte Rodung des Bannwaldes am Letten in Lauf

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Elektrifizierung der Bahn im Pegnitztal , im Nürnberger Land und darüber hinaus….

Das Prinzip vom Auto auf die Schiene ist richtig. Grundsätzlich sind wir für eine Elektrifizierung!

Der Bundes Verkehrs Wege Plan  (Projektnummer 2-017)zeigt klar, dass der Nutzen- Kosten-Faktor beim Abriss der Stahlfachwerk-Brücken und Betonneubau der Brücken im Pegnitztal nebst der Aufweitung, bzw. Neubau der Tunnel sehr ungünstig ist. Und ein  „zeitlicher Verzug“ ergibt sich zwingend bei diesem – Zitat-DB „zugrunde gelegten Ausbauprofil“. Sogar bei der sogenannten Bürgerbeteiligung der DB „Bahnausbau Nord-Ost Bayern“ war von 16 Jahren bis zur Fertigstellung die Rede. Stuttgart 21 lässt grüßen. Hingegen hat das von Prof. Mensinger erstellte Gutachten, der TU München, aufgezeigt, dass 19 der 23 Brücken erhalten und ertüchtigt werden können, sehr viel schneller- auch bei einer Elektrifizierung.

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Gutachten Bahnstromtrassen: Auf ihre Umweltrelevanz überprüfen

Dass das  Gutachten zu den Bahnstromtrassen  (Varianten der Bahn- Elektrifizierung) zustande gekommen ist, ist eine große Leistung, insbesondere der Interessen Gemeinschaft „Bahnstrom So nicht!“ Durch den Gutachter Prof. Dr.Arnd Stephan von der TU Dresden und dem Begleitgremium wurden 40 Varianten verglichen und bewertet, (S. 74-87 Zusammenfassung). Gut ist , dass dabei auch die von der DB nicht favorisierten Varianten zum Zuge kamen. (4.2 ) Im Gegensatz zu den Behauptungen der Techniker der Bahn ist auch die dezentrale Einspeisung sehr wohl machbar . (Vorschlag der Interessengemeinschaft Bahnstrom – So nicht) Dies funktioniert ja auch in weiten Landesteilen.

Der Gutachter hat die Lösung favorisiert, die betriebswirtschaftlich am kostengünstigsten ist. Dabei sind mehrere Varianten finanziell ähnlich tragfähig, wenn man die Tabelle auf S,.87 vergleicht, außer der Erdverkabelung, die sehr viel teurer würde.

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Neuwahl des Ortsvorstandes der Grünen Pommelsbrunn

Der Ortsverband der Grünen Pommelsbrunn hat unter Einhaltung der Coronaregeln den Ortsvorstand im Freien auf der Egerten in Hohenstadt gewählt. Somit steht der neue Vorstand auch für die Vorbereitung des Bundestagswahlkampfes bereit. Ergebnis: Dr. Elisabeth Altmann, Sprecherin, Dieter Brunner Sprecher, Rita Alonso-Raum, stellvertretende Vorstandsfrau und Dr. Christoph Albrecht, Beisitzer (alle für zwei Jahre).

Der neu gewählte Vorstand setzt sich vor Ort für den Erhalt der Lebensgrundlagen, den Schutz des Trinkwassers, für die Mobilität mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln ein. Gesundheitsvorsorge, vor allem in Coronazeiten und zügiges Impfen sind große Anliegen. Für die Schulen braucht es eine schnelle Durchimpfung der LehrerInnen und dann, so bald medizinisch und der Reihenfolge nach möglich, der SchülerInnen. Für sinnvolles Arbeiten sind eine sehr gute IT-Ausstattung, sinnvolle Lüftungsmöglichkeiten, Teststrategien und sichere  Schülerverkehre (Busse) wichtig. Offenheit für Anregungen aus der Bevölkerung ist die Grundlage der Grünen in Pommelsbrunn

Gemeinde-Haushalt März 2021 Pommelsbrunn: Für uns Grüne im Gemeinderat Pommelsbrunn stehen im Haushalt 2021 Investitionen in unsere Infrastruktur, Umwelt und Soziales im Vo

Gemeinde-Haushalt März 2021 Pommelsbrunn

Franz Altmann, Christine Linhardt, Dieter Brunner und Lisa Albert, Gemeinderäte

Für uns Grüne im Gemeinderat Pommelsbrunn stehen im Haushalt 2021 Investitionen in unsere Infrastruktur, Umwelt und Soziales im Vordergrund.

 

Besonders wichtig ist uns die erhöhte Sicherung bei der Wasserversorgung und Investitionen in das Wasserleitungsnetz, damit alle BürgerInnen auch in Zukunft sauberes und genügend Wasser haben.

In Hohenstadt wollen wir die einfache Dorferneuerung anpacken. Das bietet Fördermöglichkeiten für die Hausbesitzer im Dorfkern.

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Bahnstromtrassen - So nicht !

Der DB-Stromtrassen-Entwurf im Landkreis läuft quer durch schützenswerte, unberührte Natur, durch Landschaftsschutzgebiete wie mit dem Lineal gezogen. Die Fach- Planung wurde – das merkt man deutlich - an eine externe Ingenieurs-Firma vergeben. Die Trasse soll über Wiesen und Naherholungsgebiete laufen, wertvoller MischWald soll überspannt oder gerodet (40 000qm am Hubmersberg) werden.

Doch Wald ist unser kostbarstes Gut. Bei der Bahn heißt es: Ist der Wald hochwertig? Es gibt keinen niedrigwertigen Misch-Wald mehr, durch den man Schneisen schlagen kann, Baustraßen und Waldwege ausbauen oder den Wald überspannen kann! Wo und in welchem Zeitraum sollte man gleichwertig ökologisch aufforsten?

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Wanderung mit Christian Zwanziger, MdL- Bahnstromtrassen

Die Grünen Pommelsbrunn hatten eingeladen zu einer Besichtigung des geplanten Bahnstrom- Trassenverlaufs auf den Hubmersberg. Zahlreiche Mitwanderer waren erschienen zum Rundgang mit dem Landtagsabgeordneten Christian Zwanziger aus Erlangen.   Mehr »

Konstituierung in Gemeinderat und Kreistag

Am 14. 5. hat die Konstituierung des Gemeinderats Pommelsbrunn stattgefunden. Peter Butters wurde verabschiedet und  sein Mitwirken im Bauausschuss mit Schwerpunkt Umweltschutz vom Bürgermeister hervor gehoben.

Unsere Gemeinderäte werden Mitglieder in folgenden Ausschüssen sein:

Bauausschuss: Lisa Albert und Dieter Brunner

Haushalt und Finanzen: Christine Linhardt und Franz Altmann

Fraktionssprecher: Franz Altmann


Im Kreistag hat die Konstituierung am 4. Mai stattgefunden.

Elisabeth Altmann ist Mitglied im Ausschuss für Schulen, Sport und Kultur, Verbandsrätin bei der Sparkasse, außerdem stellvertretend im Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft.

In Corona Zeiten war die Gesamtorganisation der Konstituierung für die Verwaltung eine Herausforderung. Wir können froh sein, dass die vorhandenen Hallen in der Gemeinde und im Kreis groß genug sind, um die Abstandsregeln einzuhalten.

Alle RätInnen haben nun ihr Aufgabengebiet und werden sich bemühen, daraus in den kommenden sechs Jahren -mit allen zusammen im Ortsverband- für die Gemeinde und den Kreis etwas Sinnvolles zu machen.

Herzliches Dankeschön !

Allen Kandidatinnen und  MitstreiterInnen herzlichen Dank für dieses sehr gute Ergebnis bei den Kommunalwahlen:  von 11,9% in 2014 auf 20,5 % Grüne bei der Gemeinderatswahl 2020 in unserer Gemeinde Pommelsbrunn! Zum Erfolg habt ihr alle mit viel Schwung beigetragen.
Das ist ja wirklich ein grandioser Erfolg!

Zum Erfolg habt ihr alle mit viel Schwung beigetragen. In der Reihenfolge der Stimmen sind die Gewählten:

1.Franz Altmann

2.Dieter Brunner

3.Lisa Albert

4.Christine Linhardt

 

Sehr gute Ergebnisse hatten auch Joshua Pillhofer, Dr. Christoph Albrecht und Moritz  Domaischel und alle anderen natürlich auch.  Auf der Homepage der Gemeinde (Gemeinderat) und des Landkreises Nürnberger Land (Kreistag) könnt ihr die genaue Stimmenzahl aller BewerberInnen  einsehen.

Für den Kreistag waren wir auch erfolgreich: Christa Heckel, Marcus Seitz und Christian Puppa für Hersbruck und Elisabeth Altmann für Pommelsbrunn.

Machen wir was draus!

Bleibt gesund!

Elisabeth

Aus dem Brief des Bundesvorstandes von Bündnis 90/ die Grünen zu Corona:

„Für kommenden Monate gelten besondere Anforderungen an den Gesundheitsschutz, die kontinuierlich aufrecht zu erhalten bzw. zu verbessern sind. • Die stete Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Infektionsgrad und Ansteckungsgefahr sowie den gesellschaftlichen Auswirkungen. • Ein kontinuierliches und transparentes Monitoring der verfügbaren medizinischen und krankenhäuslichen Kapazitäten und Mechanismen der Verteilung von Patienten auf freie Plätze. • Die regionale und überregionale Koordination der Beatmungskapazität mit weiterem Auf- und Ausbau einer IT-basierten Struktur, Benennung von Schwerpunktzentren, Stabilisierung des bedarfsgerechten Ausbaus. • Die Einrichtung von “Corona-Kliniken“ in Ballungsgebieten und damit die weitgehende Trennung von Infizierten und nicht Infizierten. 3    Mehr »

Unser Flyer : Lernen Sie unsere Kandidaten und Kandidatinnen kennen !

Rückblick auf unsere Veranstaltungen

In den vergangenen Wochen haben wir zu zwei Veranstaltungen eingeladen:

Waldspaziergang mit Herrn Reuter:

Eine lehrreiche Wanderung unter reger Beteiligung von Naturinteressierten und Waldbesitzern mit Förster Burkhard Reuter organisierte Dieter Brunner.

Schwerpunkte waren die Auswirkungen des Eschentriebsterbens, Beispiele einer zukunftsfähigen Aufforstung, Schadholzvermarktung und die Natura-2000- Schutzgebiete, die auch die Gemeinde Pommelsbrunn betreffen.

 

Vortrag von Herrn Bütighofer:

Reinhard Bütikofer, MdEP seit 2009, Experte für Auswärtige Angelegenheiten der EU und Delegationsvorsitzender für die Beziehungen zur Volksrepublik China sowie Mitglied der Delegation für die Handelsbeziehungen mit den USA, sprach über nachhaltige Wirtschafts- und Industriepolitik der EU im Spannungsfeld der globalen Herausforderungen.

Eine lebhafte Diskussion ergab sich zu Themen wie globale Abhängigkeiten, Handelsbeschränkungen und Zölle, Corona Verbreitung, Menschenrechte und Flüchtlingskrise.

Die Ortsverbände Hersbruck und Pommelsbrunn hatten gemeinsam eingeladen sowie der OV Altdorf auf einer gesonderten Veranstaltung.

40 Jahre Grüne, im Motorwerk in Berlin

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Lisa Badum zu Gast: Energiewende in der Gemeinde

Die Grünen in der Gemeinde Pommelsbrunn hatten mit Lisa Badum, der klimapolitischen Sprecherin der Grünen im Bundestag, eine Expertin zum Kampf gegen den Klimawandel eingeladen. Zur Begrüßung und Einführung fasste Franz Altmann, Fraktionssprecher, die Arbeit der Grünen im Gemeinderat in den letzten Jahren zusammen.    Mehr »

Grüne im Aufwind in Pommelsbrunn

Die Grünen in der Gemeinde Pommelsbrunn haben in Eschenbach ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen aufgestellt. Franz Altmann, der Fraktionssprecher von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN, begrüßte die Anwesenden und gab einen Rückblick über die geleistete Arbeit der Gemeinderäte in den letzten Jahren. Dabei sei es gelungen die Entwicklung in den Ortskernen und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen verstärkt in den Fokus der gemeindlichen Aufgaben zu nehmen, Anschließend bestimmte die Versammlung Peter Gack, den Geschäftsführer der Kommunalpolitischen Vereinigung „Grüne und Alternative in den Räten Bayerns“ zum Leiter der Versammlung.    Mehr »

Denkmalschutz und Ortsgestaltung

Die Grünen in der Gemeinde Pommelsbrunn hatten zu einem Ortsrundgang zum Thema Ortsentwicklung und Denkmalschutz in Hohenstadt eingeladen. Mit dabei war die Abgeordnete des Bayerischen Landtages, Dr. Sabine Weigand Historikerin und Sprecherin für Denkmalschutz. Der Rundgang startete am Dorfbrunnen, wobei sich die interessierten Teilnehmer einen Eindruck von ganz unterschiedlichen Denkmälern machen konnten. Hof- , Stadeltore und Haustüren öffneten sich und die Besitzer erzählten über ihre Gebäude.    Mehr »

Artenvielfalt in der Gemeinde und in den Gärten.

Die Grünen Pommelsbrunn hatten eingeladen zu einer Veranstaltung zur Biodiversität. Die Ortsvorsitzende Elisabeth Altmann begrüßte, dass das Bienen Volksbegehren nun offiziell Gesetz ist und einen wichtigen und richtigen Schritt zum Arten- und Naturschutz darstellt. Fast ein Fünftel aller Bürger Bayerns hatten die Initiative im Winter unterschrieben. Daraus ergeben sich für die Gemeinden und die BürgerInnen viele Handlungsmöglichkeiten.   Mehr »

Energiewende- wie geht´s weiter nach der Landtagswahl

• Auf Einladung der Grünen referierte der wieder gewählte Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig, Energieexperte, im Gasthof Vogel in Pommelsbrunn. Von der Ortssprecherin Elisabeth Altmann auf die Regierungsbildung angesprochen, berichtete er, dass zwar ein Gespräch mit Bündnis 90/ Die Grünen stattgefunden habe, die CSU jedoch in den Freien Wählern einen Wunschpartner gesehen habe, der ihnen ein „Weiter So“ problemlos ermöglichen werde. Er freute sich über das gute Landtagsergebnis der Grünen. Mehr als doppelt so viel Grüne im bayerischen Landtag, das bedeutet nunmehr 38 Abgeordnete. Damit ist eine flächendeckende Betreuung Bayerns durch die Grünen im Landtag gesichert. Die Anliegen der Bevölkerung können leichter aufgenommen werden, mehr Fachwissen wird im Landtag zur Verfügung stehen.

• Die Beschlüsse der Klimakonferenz Paris müssen endlich umgesetzt werden. Um die Klimaüberhitzung aber unter 2°C zu halten, müssen konsequente Schritte unternommen werden. Das Wetter fährt Achterbahn, wie der Sommer mit Hitzestau und Trockenheit bei uns und bei weltweiten Klimakatastrophen, wie jetzt bei den Bränden in Kalifornien, gezeigt hat. Unser ganzes Wirtschaften muss neu gedacht werden. Die Erneuerbaren Energien sind unschlagbar günstig. Braunkohlekraftwerke können von heute auf morgen ohne Engpässe abgeschaltet werden. Dazu zeigte Martin Stümpfig Klimaschutzkonzepte auf. Er machte auf die hohen Emissionen im Verkehrsbereich aufmerksam. Wie es anders geht mit Elektromobil, Vorfahrt für Schiene und ÖPNV und den Radverkehr auszubauen, verdeutlichte er. Große Einsparpotentiale sieht er im Strom-, Wärme- und Landwirtschaftsbereich. Raus aus Kohle und Atomstrom, rein in die Erneuerbaren, Nahwärmenetze, klimaneutraler Baubestand, funktionierende Energieagenturen in den Landkreisen sind seine Ansagen. Er fordert ein Ende der Industriealisierung der Landwirtschaft, rund 25% der Treibhausgasemissionen in Bayern werden verursacht meist durch Methan- und Lachgas. Mindestens 20% Biolandbau, Überdüngung stoppen, Ausbringungstechniken modernisieren, Tierbestände reduzieren und zurück zur bäuerlichen Landwirtschaft- dass alles ist möglich, man muss es nur wollen.

• Es schloss sich eine lebhafte Diskussion der gut besuchten Veranstaltung an.

Aktiv bei der Aktion " Anschlag der Thesen für den Erhalt des Krankenhauses in Hersbruck".

Auf dem Bild: Elisabeth und Wilhelm Altmann und Elisabeth Zeyher, die am Tag der Aktion 70 Jahre wurde, vor 70 Jahren im Hersbrucker Krankenhaus geboren wurde und viele Jahre dort gearbeitet hat und Christiane Brunner, alle aus Hohenstadt. Das Motto: Die künftige medizinische Versorgung in Hersbruck muss auch weiterhin mit Hilfe des Krankenhauses gesichert sein.

 

 

Besuch des Pumpspeicherkraftwerks in Happurg

Gemeinsam mit dem energiepolitischen Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Martin Stümpfig und der Landtagskandidatin im Nürnberger Land Gabriele Drechsler besuchte eine Delegation der Grünen im Nürnberger Land das Pumpspeicherkraftwerk. Im Januar 2011 musste das Kraftwerk stillgelegt werden, da im Oberbecken starke Auswaschungen des kalkigen Untergrunds auftraten. Pumpspeicherkraftwerke sind Ausgleich für die schwankenden Einspeisungen aus Sonne und Wind. Sie können saubere Energie perfekt zwischenspeichern. Der Gesetzgeber legt hier jedoch große Hürden in den Weg. Für das Zwischenspeichern müssen die Betreiber Netzentgelte bezahlen. Wenn der Gesetzgeber dem Werk eine langfristige Perspektive bietet, dann können die Betreiber(Uniper Kraftwerke GmbH) sich vorstellen, mit einem 3stelligem Millionenbetrag, den Obersee zu sanieren. Dazu steht das Kraftwerk in Happurg bereit, wie wir uns vergewissern konnten. Bei Bedarf kann das Kraftwerkmit einer Leistung von 160 Megawatt Strom erzeugen.

 

35-Jahr-Feier der Grünen in Hersbruck

Gründung der Grünen in Hersbruck vor 35 Jahren (umfasste das Gebiet des Altlandkreises Hersbruck)

Am 5.Januar 1983 wurde der Grüne Ortsverband(die Gemeinde Pommelsbrunn-Hohenstadt-Hartmannshof gehörte u.a. dazu) in Hersbruck im Gasthaus Plärrer gegründet. Vorsitzende wurden Elisabeth Altmann, Hartmut Schröpfer und Hans-Peter Löhner. Anwesend waren u.a. die Stadträte Klaus Peter Murawski (heute Staatssekretär in Stuttgart) und Jürgen Wolff aus Nürnberg.    Mehr »

Grüne Klausur in Eschenbach

Die Grüne Bezirkstagsfraktion mit den Räten Daniel Arnold, Dr. Klaus Hiemeyer und der Rätin Lydia Bauer-Hechler hatte am Wochenende die grünen Kandidaten für die Wahl im Oktober aus ganz Mittelfranken zur Klausur nach Eschenbach geladen. Inhalte waren die Vorbereitung auf den Bezirkstag: Vorstellung des Bezirks im Dickicht der kommunalen Ebenen und Rückblick auf die Arbeit der Grünen Fraktion in der aktuellen Wahlperiode.    Mehr »

„Frau Abgeordnete, Sie haben das Wort“

Zur Ausstellungseröffnung durch Verena Osgyan, MdL, frauenpolitische Sprecherin der Grünen, im Pellerhaus in Nürnberg, waren zahlreiche Interessierte gekommen. Verena Osgyan gab anhand der anschaulich gestalteten Tafeln einen Überblick über die Arbeit der Parlamentarierinnen. Sie schilderte wie sie zur Verwirklichung der parlamentarischen Demokratie in Bayern beigetragen haben und sprach über deren Anteil, auch zahlenmäßig. 1946 waren es 3 Frauen (1,7%), 70 Jahre später 51 weibliche Abgeordnete, beinahe 30%. . Elisabeth Altmann, ehemalige MdB, berichtete aus ihrer Erfahrung in den 80ern als Kreisrätin. Besonders in den Kommunalparlamenten und in den Leitungsebenen der Ämter gab es noch sehr wenige Frauen. Die Vorurteile mit denen Frauen zu kämpfen hatten, waren enorm. Sie erwähnte lobend die jetzige Anzahl der Ministerinnen im Bundestag. Fraktionsübergreifend forderten die Besucherinnen der Ausstellung einen verbesserten und gleichberechtigteren Zugang zu den Parlamentssitzen.

Jahresauftakt der Grünen Pommelsbrunn

Am 16.1.2018 fand im Grünen Schwan in Eschenbach unsere Jahresauftakt- Versammlung des Ortsverbandes statt. Im Fokus standen ein Rückblick auf das letzte Jahr, und ein Ausblick auf das neue Jahr. Hierzu steuerte Dieter Burgmann ein Gedicht bei.

Eh-da Flächen für mehr Artenvielfalt in der Gemeinde

Ottmar Fischer bemängelte das Mulchen der Grünstreifen an den Straßenrändern und das Aufbringen von Glyphosat auf ungenutzten Flächen in der Gemeinde, die „eh-da“ sind. Das sind 2-6% der Agrar- und Siedlungsflächen. Er plädierte dafür, dass hier eine biologische Vielfalt entsteht, die das Lebensumfeld attraktiver macht. Blüten könnten wachsen und Nahrung für die Honigbienen geben. Das Imkern würde erleichtert. Nützlinge würden die Eh-da Flächen zur Überwinterung und als Rückzugsorte nutzen, was sich wiederum positiv auf Bodenbildung, Erhalt der genetischen Vielfalt und auf die Wasserqualität auswirken würde. Hier sollte ein naturnahes Bewusstsein geschaffen werden und die Gemeinde mit Vorbild vorangehen.

Valletta wird Kulturhauptstadt 2018

Valetta, die Hauptstadt Maltas, ist Kulturhauptstadt 2018. Malta ist geprägt von vielen Kulturen. Unterschiedliche Menschen, Kulturen, Religionen leben seit 450 Jahren gemeinsam auf der Insel. Für dieses Jahr sind zahlreiche Veranstaltungen vorgesehen, die dies verdeutlichen werden. Malta ist auch deshalb eine Reise wert!

Jedoch scheint der Mord an Daphne Caruana Galizia, die Recherchen zu den Panama Papers in ihrem Blog veröffentlicht hat, nicht geklärt. Es sind 10 Männer verhaftet worden, die in den Mord verwickelt sein sollen. Sind es die Hintermänner?

Elisabeth Altmann zu Gast im Parlament in Valletta

Einige Bilder zum "40 jährigen Bestehen der Ehemaligen des Bundestages" mit Elisabeth Altmann, EX-MdB, 2017

    Eindrücke aus einem spannenden bunsestagswahlkampf

    Eine rege Diskussion ergab sich auf den Vortrag von Martin Stümpfig zur Energie- und Umweltfragen in Hohenstadt im Landgasthof Landgraf

    Unsere Gemeinderäte bei der Einweihung des neuen Rathauses in Pommelsbrunn

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    Wanderung mit Uwe Kekeritz in Pommelsbrunn

     Im Mai 2017 unternahmen wir eine Wanderung 

    über die Ruine Lichtenstein (herrlicher Blick nach Westen Richtung Nürnberg....) und weiter über den Leitenberg zum Kreuzberg (herrlicher Blick nach West-Nord Richtung BurgHohenstein).

     

    Der Rückweg führte übers Gehrestal zum Naturfreundehaus.

     

    Neugewählter Vorstand im OV Pommelsbrunn

    Vernichtung war das einzige Ziel

    Besuch ehemaliger Abgeordneter in der Gedenkstätte Buchenwald – Elisabeth Altmann aus Hohenstadt darunter

    Das wird für Elisabeth Altmann ein bleibendes Erlebnis sein: Ehemalige Mitglieder des Bundestages und des europäischen Parlaments, unter ihnen auch die Hohenstädterin, besuchten die Gedenkstätte Buchenwald. Altmann sieht deutliche Parallelen zu Hersbruck bei den Gesichtspunkten Vernichtung durch Arbeit und völkerrechtswidriger Einsatz von Gefangenen gegen ihre Heimatländer. <weiterlesen>

     

    Toni Hofreiter wanderte in Pommelsbrunn

    „Mischt euch ein!" fordert Dr. Anton Hofreiter seine Mitwanderer auf. Der Fraktionschef der Grünen im Deutschen Bundestag macht dabei eine besondere Tour: Er geht zusammen mit den Naturfreunden Pommelsbrunn über die Wied zur Ruine Lichtenstein. Solche Gebiete sieht der Politiker in Gefahr, wenn die EU wie geplant Vorschriften zum Schutz der Natur abschafft.

    Toni Hofreiter möchte das Konzept Natura 2000 erhalten. Es umfasst rund 20 Prozent der Fläche Europas und ist eine Erfolgsstory für den Artenschutz. Nun plant die EU-Kommission, die Naturschutzrichtlinien zu modernisieren oder zu entbürokratisieren. „Damit ist nichts anderes gemeint, als den Naturschutz zu schleifen und die Erfolge der letzten 20 Jahre zunichte zu machen", sagt der gelernte Biologe.

    Nach Pommelsbrunn kam Toni Hofreiter, weil die dortigen Naturfreunde um ihren „Motor" Hans Meier drei Natura2000-Trails ausgeflaggt haben. Das sind Wanderwege, die Schutzgebiete erwanderbar machen, erläuterte Klaus Schmidt. Schließlich sollen die Menschen nach seinen Worten „mit der Natur in der Natur Spaß haben".

    Gemeinderat Franz Altmann von den Pommelsbrunner Grünen strich die Bedeutung der Wied mit ihren Blockschutthalden heraus: „Lauter Gebiete, die unsere Heimat einzigartig machen." Und folgerte: „Wir haben die Pflicht, diese Schätze zu erhalten." Seine Fraktionskollegin Christine Linhardt warb für die Natura-Trails als eine Möglichkeit für sanften Tourismus.

    Nach dem Naturfreunderuf „Berg frei" von Kurt Habermann marschierten alle los. Allzu weit kam die Gruppe aber nicht. Denn Toni Hofreiter erspähte am Wegrand eine seltene Orchideenart - ein Waldvöglein - und bewies mit vielen interessanten Fachinformationen, dass er das „Grün" lebt und nicht nur im Parteinamen trägt.

    Bis hoch zum Lichtenstein erfuhren seine Begleiter alles mögliche über Waldmeister, Türkenbund, Haselwurz, Salomonsiegel und Knoblauchsrauke. Allerdings war die Tour auch für Toni Hofreiter ein Erlebnis. Denn als Forscher sieht er in den Tier- und Pflanzenarten ein dichtes Geflecht an Knoten. Wenn zu viele Arten, also Knoten, aussterben, dann wird das Netzwerk Ökosystem irgendwann reißen - mit fatalen Folgen auch für den Menschen.

    Auf der Aussichtsplattform neben der Burgruine war dann der Abgeordnete beeindruckt. „Cool", kommentierte er die Fernsicht bei bestem Ausflugswetter.

    Toni Hofreiter erklärte auf der Pommelsbrunner Wied auch, wie das „Einmischen" geht. Wenn EU-Kommission und EU-Parlament über den europäischen Naturschutz beraten, sollten sich nicht nur die Agrarverbände und Wirtschaftslobbyisten positioniert haben, gab der Grünen-Sprecher im Bundestag einen Einblick, wie Politik abläuft. Die Naturfreunde haben als Gegenpol eine Intenetseite gestaltet. Unter www.naturealert.eu/de möchten sie, dass Bürger ihre Stimme für die Schutzgebiete Natura 2000 abgeben.

    Informationen zur Kommunalwahl 2014

    Grüne Ziele - Bündnis90/Die Grünen Pommelsbrunn